AWO Hochsauerland Soest

Soli­da­ri­tät, Tole­ranz, Frei­heit, Gleich­heit und Gerech­tig­keit – so lau­ten die Prin­zi­pi­en, nach denen die Arbei­ter­wohl­fahrt (AWO) han­delt: Als Arbeit­ge­be­rin, als Ver­band und als sozia­ler Dienst­leis­ter. 300.000 Mit­glie­der beken­nen sich bun­des­weit zu den Wer­ten der Arbei­ter­wohl­fahrt, die 1919 von Marie Juchacz gegrün­det wurde.

Im Kreis Soest und im Hoch­sauer­land­kreis gibt es 17 Orts­ver­ei­ne mit ins­ge­samt rund 2.000 Mit­glie­dern. Auf Ebe­ne des AWO Kreis­ver­ban­des Soest und des AWO Kreis­ver­ban­des Hoch­sauer­land wird die ehren­amt­li­che Arbeit unse­res Ver­ban­des gebün­delt und koor­di­niert. In Soest haben sich Jugend­li­che und jun­ge Erwach­se­ne zum AWO-Orts­ju­gend­werk zusam­men­ge­schlos­sen. Jeder und Jede, die für die Leit­bil­der des Ver­ban­des ein­tritt, kann Mit­glied wer­den. Die Gesell­schaft gemein­sam bes­ser, gerech­ter und lebens­wer­ter zu machen – das haben sich die Men­schen in den Orts­ver­ei­nen und Kreis­ver­bän­den der AWO als Ziel gesetzt!

Bun­des­weit beschäf­tigt die AWO über 240.000 Mit­ar­bei­ter und Mit­ar­bei­te­rin­nen. Der AWO Unter­be­zirk Hochsauerland/Soest ist Trä­ger der haupt­amt­li­chen Arbeit in unse­rer hei­mi­schen Regi­on. In rund 40 Ein­rich­tun­gen, Diens­ten und Bera­tungs­stel­len beschäf­ti­gen wir rund 470 Mit­ar­bei­ten­de.  Unse­ren Schwer­punkt bil­den die 19 Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen, ambu­lan­te sowie sta­tio­nä­re Ange­bo­te für Men­schen mit psy­chi­schen und kör­per­li­chen Ein­schrän­kun­gen und unse­rer breit­ge­fä­cher­ter Migrationsdienst.

Wilhelm Rutenbeck GmbH & Co. KG

Ruten­beck ent­wi­ckelt und fer­tigt seit mehr als 70 Jah­ren Pro­duk­te und Sys­te­me der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­nik. Neben unse­ren pas­si­ven und akti­ven Daten­tech­nik-Kom­po­nen­ten und Sys­te­men für kup­fer­ba­sier­te Daten­lei­tun­gen bie­ten wir ein neu­es, umfang­rei­ches Sor­ti­ment von Anschluss­kom­po­nen­ten für Glas­fa­ser-Netz­wer­ke an. Ergänzt wird unser Sor­ti­ment der Daten­netz­werk­tech­nik durch design­kom­pa­ti­ble Mul­ti­me­dia­an­schlüs­se, IP-Schal­takt­ori­k/ Sen­so­rik, sowie die klas­si­schen Kom­po­nen­ten der Telefontechnik.

Heinrich Eibach GmbH

Eibach genießt welt­weit den Ruf als füh­ren­der Her­stel­ler von hoch­wer­ti­gen Fede­rungs- und Fahr­werks­sys­te­men sowie tech­ni­schen Spe­zi­al­fe­dern für viel­fach anspruchs­vol­le Anwen­dun­gen. Das Ein­satz­spek­trum ist sehr breit gefä­chert; es umfasst nahe­zu alle hoch­wer­ti­gen Berei­che der Indus­trie- und Automobiltechnik.

Eibach ver­bin­det höchs­te Qua­li­tät mit größt­mög­li­cher Fle­xi­bi­li­tät und Wirt­schaft­lich­keit, sowohl bei klei­ne­ren Los­grö­ßen als auch bei mit­tel­gro­ßen Seri­en.

Die Nach­wuchs­för­de­rung hat im Hau­se Eibach Tra­di­ti­on. Etwa 320 jun­ge Men­schen hat das mit­tel­stän­di­sche Fin­nen­tro­per Fami­li­en­un­ter­neh­men bereits aus­ge­bil­det. Ins­ge­samt beschäf­tigt Eibach am Stand­ort Fin­nen­trop der­zeit ca. 470 Mit­ar­bei­ter und ist damit ein bedeu­ten­der Arbeit­ge­ber im Kreis Olpe.

Knapp ein Drit­tel des Teams der bis­her im Betrieb Aus­ge­bil­de­ten arbei­tet noch heu­te für das Fami­li­en­un­ter­neh­men oder befin­det sich aktu­ell in der Aus­bil­dung. Damit sind fast zehn Pro­zent der Beschäf­tig­ten von Eibach Aus­zu­bil­den­de. Nicht sel­ten kom­men übri­gens die Lan­des­bes­ten unter den Aus­zu­bil­den­den von NRW aus dem Hau­se Eibach.

Neben den Beru­fen Indus­trie- oder Infor­ma­tik­kauf­man­n/-frau zäh­len zu den viel­fäl­ti­gen Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten auch spe­zi­el­le Fach­aus­bil­dun­gen wie Fach­kraft für Lager­lo­gis­tik, Fach­kraft für Metall­tech­nik, Indus­trie- oder Zer­spa­nungs­me­cha­ni­ker/-in und Werk­stoff­prü­fer. Vor allem Spe­zia­lis­ten für bestimm­te Nischen haben glän­zen­de Zukunfts­per­spek­ti­ven.

Zusätz­lich bie­tet Eibach auch die Mög­lich­keit einer Dop­pel­aus­bil­dung: Im Anschluss an eine gewerb­li­che Aus­bil­dung zur Fach­kraft für Metall­tech­nik kann eine kauf­män­ni­sche Aus­bil­dung zum Indus­trie­kauf­man­n/-frau ange­schlos­sen wer­den, die intern zum Abschluss „Tech­ni­scher Kauf­man­n/-frau– führt.

Reinhardt-Technik GmbH

Die Rein­hardt-Tech­nik ist seit über sech­zig Jah­ren Tech­no­lo­gie­füh­rer im Anla­gen- und Maschi­nen­bau von Kunst­stoff­do­sier­an­la­gen. Hier wer­den täg­lich neue Lösun­gen für die Ver­ar­bei­tung von Flüs­sig­kunst­stoff ent­wi­ckelt. Die Dosier- und Misch­an­la­gen wer­den in vie­len unter­schied­li­chen Berei­chen wie Auto­mo­ti­ve, Trans­por­ta­ti­on oder LSR (Liquid Sili­co­ne Rub­ber) ein­ge­setzt. So haben unse­re Anla­gen schon vie­len gro­ßen Gebäu­den die Fens­ter­schei­ben ver­klebt, Fil­ter für die Dia­ly­se ver­gos­sen oder das Mate­ri­al für Baby­schnul­ler dosiert und gemischt. Viel­fäl­ti­ger kön­nen unse­re Kun­den­seg­men­te also kaum sein. Damit wir den Kun­den­an­for­de­run­gen gerecht wer­den, sind unse­re Anla­gen indi­vi­du­ell kon­fi­gu­riert. Die Ent­wick­lung und Fer­ti­gung von indi­vi­du­el­len und kun­den­spe­zi­fi­schen Anla­gen liegt uns am Herzen.

Dass unse­re Anla­gen an solch unter­schied­li­chen Orten und ver­schie­de­nen Seg­men­ten erfolg­reich genutzt wer­den, ver­dan­ken wir unse­ren moti­vier­ten, talen­tier­ten und viel­fäl­ti­gen Mitarbeiter*innen.